Es war das Grande Finale eines großartigen, emotionalen Abends bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. Nach der umjubelten Premierenvorstellung von „Winnetou II – Ribanna und Old Firehand“ am 29.06.24 in der Kalkberg-Arena überraschte Hauptdarsteller Alexander Klaws die Zuschauer mit der Performance seines brandneuen Songs „No more hate“, mit dem er den Festspielen eine Hymne widmet. Im exklusiven Interview mit musicalpuls.com verrät Alex nun, wie es um eine Veröffentlichung des starken Titels steht. Zudem erzählte der Topstar mehr über die Hintergründe!
musicalpuls.com: Alex, warum war es gerade jetzt an der Zeit, den Karl May Spielen eine Hymne zu widmen?
Alexander Klaws: „Es war jetzt einfach der richtige Zeitpunkt. Wir schreiben schon seit längerem an neuen Songs, da hatten wir die Erkenntnis, dass der Zeitpunkt, als auch die Thematik des Karl-May-Stücks einfach wie die Faust aufs Auge gepasst.“
musicalpuls.com: Wie entstand der Song?
Alexander Klaws: „Den Song habe ich gemeinsam mit Kai Lindner geschrieben und komponiert. Wir haben uns einfach treiben lassen und immer mal wieder Melodien und Textpassagen bzw. Übergänge verändert, bis wir der Meinung waren ‚Das ist es‘.“
musicalpuls.com: Die Botschaft des Songs ist klar. Wie wichtig findest du diese?
Alexander Klaws: „Die Botschaft ist wörtlich zu nehmen und ist in diesen Tagen essentiell.“
musicalpuls.com: Wie war es für dich den Song bei der Premiere erstmals live zu singen?
Alexander Klaws:„Sehr emotional, erst die Premiere von ‚Winnetou – Ribanna und Old Firehand‘ und dann noch der neue Song, mehr ging nicht.“
musicalpuls.com: Der Song wird ja auch als Single erscheinen. Digital oder vielleicht auch als CD, die Fans dann vor Ort in Bad Segeberg erwerben können?
Alexander Klaws: „Als Single bei Spotify und Co. – ganz sicher, was wir noch aus dem Song machen können/wollen, besprechen wir noch. Das Datum steht noch nicht genau fest. Ich halte euch aber natürlich auf dem Laufenden (lächelt)“
Wir danken Alex für das offene Interview und sind sehr gespannt! Unsere ausführliche Review zu „Winnetou II – Ribanna und Old Firehand“ lest ihr übrigens hier.
